Zum Vortrag kamen das „Präludium und Fuge C-Moll BWV 546“, das „Allein Gott in der Höh sei Ehr, beides von Johann Sebastian Bach (1685-1750), sowie die Werke „Toccata prima G-Minore“ von Girolamo Fresco0lbaldi (1583-1643), und das „Floeten-Concert für Orgel op. 55 F-Dur“ von Johann Christian Heinrich Rink (1770-1846) dass in den Sätzen Allegro maestoso, Adagio und Rondo, Allegretto hervorragend interpretiert wurde. Neben diesen drei Altmeistern wurde mit Josef Gabriel Rheinberger ( 1839-1901), ein Komponist der Neuzeit mit in das musikalische Programm aufgenommen. Von ihm stammte der Vortrag aus der „Sonate 8 E-MollOpus 132“, dem 2. Satz „Intermezzo Andantino“ und dem 3. Satz „Scherzoso Allegro“.
Alle Werke wurden von Johann Ballbach-Nohl künstlerisch korrekt, und mit bewundernswerter Präzision dargeboten. Was das begeisterte Publikum auch mit viel Beifall belohnte. Der hervorragende Organist, wurde schon im Alter von 10 Jahren zum ersten Orgel-Unterricht angemeldet und studierte bis zur Vollkommenheit an den Musikhochschulen Mannheim und Heidelberg. Seit 2002 steht als Kantor er im Dienste der Auferstehungsgemeinde. Daneben arbeitet er noch als Dozent, Gesangs.- und Tastenpädagoge.
Autor: wepi
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